Bands & DJs

Gramophoniacs – swing & blues

Nie mehr ohne: Die Gramophoniacs aus Saarbrücken und Mannheim mit den Swing und Blues der 20er bis 40er Jahre. Mit Ihrem Retro-Sound haben sie sich in den letzten Jahren auf unzähligen Konzerten in die Herzen Ihrer Zuhörer gespielt und gelten vor allem bei Lindy-Hop-Tänzern als echter Geheimtipp.

The infinite chocolate jar – Swing & blues

The Infinite Chocolate Jar play Swing, Jazz and Blues for dancers. Inspired by the originators and innovators of the different Jazz eras, they also bring their own ideas and experiences into their arrangements. Their musical repertoire focuses on the Swing grooves of the 30s-50s, but also dares to explore other genres within the continuum of African-American and Afro Diasporic music.

But it’s not just about the music for them. Music is culture, and through music they want to inspire a culture of belonging and exchange while highlighting the diversity within both the music and the community. This is also what the name represents: Life is like an infinite jar of chocolates – and each bite comes with a sweet surprise…

Talking about surprises, you’d be dazed by the many talents in the band: The seven band members live in Berlin, but come from five different corners of the world (Belgium, Germany, Tenerife, USA, Venezuela), play at least ten different instruments and probably own twice as many. Next to being passionate musicians, they also have plenty of other skills that they put to work in- and outside of the Swing community. Which ones? Ask them yourself!

But before that, rest assured that they will bring their coolest riffs for your dancing passion and pour fire and driving rhythms into your swinging hearts!

Schau dir Videos und Musik der Band an: instagram

Michael van mervyk – blues

Wenn der 2m-Hüne die Bühne betritt, seine alte Resonator-Gitarre mit dem Slide spielt und mit seiner warmen satten Stimme seine Songs & Stories über das Auf und Ab im Leben, Kaffee, leckeres Essen, Liebe singt, spielen Genregrenzen keine Rolle. MvM ist ein „Songster“, der von Stadt zu Stadt reist, um seine Songs als Soundtrack zu einer Nacht in Clubs, Bars, Kneipen, Festivals und Wohnzimmern zu spielen.

Songster wie Mississipi John Hurt, Big Bill Broonzy oder Lead Belly spielten für jedes Publikum und hatten für jede Lage den passenden Sound parat. In ihrer Tradition steht Michael van Merwyk: Er spielt vor Blues-Hörern, auf Singer/Songwriter-Festivals und in Kneipen und variiert sein Repertoire, wie es ihm gefällt. Hier ist nichts durchgestylt und optimiert. Hier geht es um die Musik – und darum, sie zu den Leuten zu bringen.

Dr John oder Johnny Cash singen Songs von Judas Priest und The Clash, mit John Lee Hooker oder Blind Willie Johnson an der Gitarre: So könnte das klingen – ein bisschen schräg, aber mit Spaß. Seinen Stil hat Michael van Merwyk dort entwickelt, wo Songster nunmal meistens sind: unterwegs. „Meine Schule waren Kneipen, Clubs und Partys. Seit mehr als 35 Jahren singe ich Songs und erzähle Geschichten. Meistens spiele ich eigene Kompositionen, aber auch die von anderen Musikern in ganz eigenen Versionen. Ein guter Song ist ein guter Song.“

Er tourt regelmäßig durch ganz Europa – von Norwegen bis an die Mittelmeerküste, von der Atlantikküste bis nach Moskau. Seit 1984 ist Michael van Merwyk international erfolgreich unterwegs. Er wurde mehrfach ausgezeichnet u.a. als „Bester Blues Sänger“ und „Bester Blues-Gitarrist“ bei den „German Blues Awards“, gewann die „German Blues Challenge“ und belegte mit seiner Band erster Europäer den zweiten Platz bei der International Blues Challenge in Memphis/USA, bei der sich das Quartett mit ihrem eigenständigen Euro Style in einem Teilnehmerfeld von 124 Acts aus 16 Ländern durchsetzte. In 2023 wurde MvM erneut der Blues Award als bester Solo-Künstler verliehen.

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Foto MvM: Cora Stern